Das schwarze Zauberpferd
Oh, mein Liebster des Mondes, der Mitternacht,
Du Herr meiner Seele und meines Herzens!
Nur Gott, der Allmächtige, hält über uns Wacht
Und lindert die Pein unsres Schmerzens.
Eifersüchtig bewache ich deinen Schlaf
Und will keine Stunde verschwenden,
Denn der Tag kehrt wieder, ach so bald.
Und wird unsere Nacht doch beenden.
Denn wenn das Gestirn des Tages erscheint –
Die Sonne! Sie wird dich verwandeln!
Als nachtschwarzer Hengst bist du nun bereit
Mit mir weiter zu wandeln.
Mit fliegender Mähne und donnernden Hufen
Wirst du mich von nun an tragen.
Ohne Waffen und Rüstung, doch mit unsrem Herrn
Sind wir bereit, dass Große zu wagen.
So suchen wir tagaus, tagein
Einen Weg, dich zu erlösen.
Mein Liebster, meiner Seele mein,
Wie schwer ist’s zu entfliehen dem Bösen!
Nur wenn das Nachtgestirn über uns steht,
Als Vollmond muss er den Himmel begehen,
Erst dann wird der Bann, der dich befällt
Für einige Stunden vergehen.
Du wirfst dich unruhig im Schlaf hin und her
Und ich küsse sacht deine Wangen.
Dann greifst du plötzlich im Schlummer nach mir
Voll Verzweiflung und voll Verlangen.
Dein samtschwarzes Haar wird beschienen vom Mond,
Ich sehn mich es zu berühren,
Um mich noch einmal in dieser Nacht
Mit dir ganz zu verlieren.
Doch Liebe bedeutet auch Verzicht
Und nötig brauchst du den Schlummer,
Drum liege ich bei dir und wecke dich nicht.
Die Liebe heilt jeden Kummer.
Auch bringt uns die Liebe Kraft und den Glauben
Wenn nun bald der Tag erwacht,
Denn wer sollte uns des Glaubens berauben,
Wenn Gott, der Herr, hält über uns Wacht?
Das Tageslicht naht, die Sonne kehrt wieder,
ein Feuerstreif kündet den Tagesstern an.
Es heben sich deine Augenlieder
Dann schauen wir uns versunken an
Ein letztes Mal für lange Zeit
Für uns die halbe Ewigkeit.
Dann schießt ein Lichtstrahl auf uns nieder
Deine Wandlung fängt nun an,
Doch weine nicht, das Glück kehrt wieder.
Glaube nur ganz fest daran!
Almut Klein
Mit Blumen gesagt:
Ich ging im Walde :so für mich hin,
und nichts suchen ,das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich ein Blümchen steh'n.
Wie Sterne leuchtend,wie Äuglein schön.
Ich wollt' es brechen,da sagt' es fein:
Soll ich zum Welken geboren sein?
Ich grub's mit allen den Würzlein aus,
zum Garten trug ich's am hübschen Haus.
Und pflanzt' es wieder am stillen Ort:
nun zweigt es immer und blüht so fort.

LIEBE IST WENN;DU IHR IN DIE
AUGEN SCHAUST;
LIEBE IST
WENN DEIN HERZ
VOLLER AUFREGUNG SCHLÄGT:
LIEBE IST;WENN DU SIE
IN DENEM HERZEM TRÄGST:
von Reni

Liebesgeflüster
liebesgeflüster in meinen ohren,
höre ich so gern von dir,
es ist wie ein rauschen im wind,
ein streicheln über meine seele.,
komm zu mir geschwind.
ich liebe dich
das will ich dir sagen,
streichel meinen körper
mein liebster du,
decke mich zärtlich zu
von reni

LIEBE
liebe ist wie ein schmetterling
sie fliegt von blüte.zu blüte
sie ist so zart
wie der sommerwind,
drum verliebe dich geschwind.
reni
liebe ist wie ein schmetterling
sie fliegt von blüte.zu blüte
sie ist so zart
wie der sommerwind,
drum verliebe dich geschwind.
reni

Regen
es regnet .das mus auch mal sein;
dann freuen sich die blümelein;
auch wurm und Vogel
ist dabei,
sie trinken von dem regen
nun
und haben viel zu tun.
reni